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Der Blog für Gesundheitsbewusste und Geniesser

Mein Blog will erklären und Risiken aufzeigen



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Freitag, 20. September 2013

Sünden

Von markusbrode, 15:45

Hallo und willkommen zurück auf meinem Blog. Nachdem ich euch Tipps über Bewegung, Fitness und Ernährung gegeben habe, will ich heute mal zu einem Laster kommen. Wer jetzt an einen LKW denkt, den kann ich enttäuschen. Es geht wirklich um Sünden, die man sich antut und vor allem seiner Gesundheit. Heute werdet ihr feststellen, dass ich euch allen zwar viele Tipps geben kann, selbst aber auch nicht unfehlbar bin. Denn auch ich habe Laster gehabt. Mein Training stand über allem und – was noch viel gravierender ist- ich war ein echter Starkraucher und das trotz meiner sportlichen Aktivitäten und meiner gesunden Ernährung. Doch ich habe es geschafft, mir dieses Laster zu erleichtern. Das Zauberwort ist e liquid.

 

E Liquid – meine Alternative

Als ich zum ersten Mal mit den neuen E-Zigaretten in Berührung kam, dachte ich, es sei nichts für mich. Die Berichte von Freunden über diese neue Art machten mich aber neugierig. Also probierte ich es aus. Sukzessive machte ich mich weiter mit der Thematik betraut. Ich begann mich zu belesen und zu informieren. Schließlich entschied ich mich, es mal zu probieren. Es wurde zu meiner Alternative.

Leider noch nicht ganz ohne

Sicherlich macht es mich traurig, dass ich es bisher nicht geschafft habe, mit dem Rauchen komplett aufzuhören. Aber so wird es nicht mehr ganz so schädlich. Denn mit der liquiden Variante verbrennt kein Tabak, kein Papier und es gibt noch weitere weniger schädliche Stoffe, die austreten. Freunde und Bekannte berichten mir auch davon, dass sie seit der Umstellung wieder besser atmen können und wohl auch eine bessere Kondition besitzen. Ich will hier ganz sicher niemanden animieren aber ich finde es interessant zu zeigen, dass es zum Rauchen auch echte Alternativen gibt.  

Quelle des Bildes:
lichtkunst.73  / pixelio.de

Donnerstag, 19. September 2013

Gesunde Ernährung

Von markusbrode, 13:44

Gesunde Ernährung ist ein weiterer Schlüssel zu einem gesunden Lebensgefühl. Nachdem ich euch im letzten Beitrag über Fitness Mythen berichte habe, die eigentlich keine sind und eher das Gegenteil bewirken, werde ich euch heute deshalb Tipps geben, was ihr essen solltet und wovon ihr besser die Finger lasst. Das steht bei mir immer unter dem Aspekt, dass die Ernährung gesund sein soll und es uns an nichts fehlen soll.

 

Was in der Werbung kommt ist nicht gut für uns

Neulich hatte ich Gelegenheit mit einem Profi- Koch über das Thema Ernährung zu sprechen. Wir sprachen über fettarme und fettreiche Kost über Nahrungsergänzungsmittel und andere Dinge. Was er mir erzählte wusste ich zum Teil schon, anderes war interessant zu wissen. Was mich wirklich erstaunte, um nicht zu sagen sprachlos machte, war die Tatsache, dass er nach der folgenden Theorie lebt: Iss nichts, was in der Werbung gezeigt wird. Denn du kannst davon ausgehen, so seine Aussage, dass es sich dabei immer um verändertes Essen handelt, dass mit muss nicht gesund ist. Das überraschte mich sehr, wurde mir dann aber immer logischer. Denn er begann auszuführen, dass man hier etwas verkaufen will und daher sollten da alle Alarmglocken bei uns Kunden läuten. Fertigpizzen, Pommes, Burger und Co. sind also absolut tabu. Verrückt aber wenn man es mal mit Abstand betrachte, doch logisch.

 

Weniger verarbeitete Produkte

Seine Argumentation zielte darauf ab, dass er nach dem Grundsatz lebt, nichts zu kaufen, dass stark verarbeitet wurde. Ware, die noch fast im Rohzustand ist, sei noch am gesündesten. Wer nun also überlegt, Möhren zu kaufen, dann sollte man die aus dem Frischeregal nehmen. Auch die gefrosteten Möhren sind schon weiter verarbeitet. Bei Erbsen ist dies genauso. Wer das Erbsen-Möhrengemüse aus der Dose auf den Teller bringt, der hat hier ein weiter verarbeitetes Produkt, als wenn man Möhren und Erbsen erst im Topf miteinander bekannt macht. Ich ernähre mich nun nach diesem Grundsatz und bin damit zu frieden.

Quelles des Bildmaterials:

luise  / pixelio.de

Mittwoch, 18. September 2013

Training ist gut aber nicht alles

Von markusbrode, 13:31

Gesundheit wird oft mit Fitness gleich gesetzt. Einen Aspekt, den ich so nicht ganz bejahen kann. Schließlich gibt es Menschen, die Fitness brauchen, um gesund zu sein bzw. sich so zu fühlen. Sicher hängt dies irgendwie zusammen. Man kann aber auch einen gesunden Lebensstil finde, der einen Ausgleich in Bewegung und Ernährung schafft. Es gibt aber auch genug Menschen, die es mit der Fitness eindeutig übertreiben. Damit ihr es nicht übertreibt und auch immer wisst, worauf ihr beim Training achten solltet, gebe ich euch heute mal eine Übersicht über Trainingslügen.

 

Trainingslügen – nicht alle stimmen

 

Eine der Trainingslügen ist die weit verbreitete Einstellung, je mehr Training ich mache, umso besser ist es für mich. Das stimmt aber so nicht. Klar muss man sich überwinden, Sport zu machen aber wie bei allem ist es nicht gut, wenn man es übertreibt. Wer mit Sport anfängt wird schnell feststellen, dass sich erste Ergebnisse bereits nach relativ kurzer Zeit einstellen. Was auch irgendwie klar ist. Wer in seinem Leben recht passiv war und plötzlich aktiv wird, der kurbelt schließlich auch seinen Stoffwechsel an und auch andere Prozesse im Körper ändern sich. Damit man hier aber nicht die sportliche Abhängigkeit kommt sollte man einen Rhythmus finden. Auf keinen Fall sollte man nach der Devise: „Je mehr, je besser!“ leben. Damit schadet man sich am Ende nur selbst. Auch Trainingspausen gehören dazu und bringen erfolge. Schließlich verbrennt der Muskel auch an trainingsfreien Tagen mehr, als er früher verbrannt hat. Pausen verhelfen dem Körper auch sich zu erholen. Ein Punkt, der nicht unterschätzt werden sollte.  

 

Trainingslügen – was man beachten sollte

Beim Training sollte man immer so trainieren, dass man sich selbst gut fühlt. Man sollte nicht immer den einfachsten Weg suche und die Ratschläge von Trainern auch mal hinterfragen. Wer Gewicht verlieren will, der sollte zum Beispiel nicht gleich voll auf Krafttraining setzen. Eine Kombination aus Kraft- und Ausdauersport ist hier oft besser.


Quelle des Bildes:
Rainer Sturm  / pixelio.de

Dienstag, 17. September 2013

Grenzerfahrungen

Von markusbrode, 12:17

Hallo und herzlich willkommen auf meinem neuen Blog zu den Themen Gesundheit, Fitness und Genuss. Denn das eine geht nicht ohne das andere. Ich selbst bin ein Genießer. Viele Dinge des Lebens genieße ich und das ist auch gut so. Schließlich lebt man nur einmal. Daher sollte man nicht auf alles im Leben verzichten. Trotzdem ist es gut, sich gesund zu ernähren, sich zu bewegen und auch seine Grenzen zu kennen. Heute in meinem ersten Beitrag wird es um diese Grenzerfahrungen gehen. Denn jeder von uns hat sie wohl schon einmal gemacht, die Grenzerfahrungen.

 

Grenzerfahrung

Dabei geht es mir heute weniger darum, welche Extremsportart euch an den Rand des körperlich zumutbaren gebracht hat oder am waghalsigsten war. Solche Extrem- oder Grenzerfahrungen wie Bungee-Jumping, Fallschirmspringen oder Tiefseetauchen und Klippenspringen sind jedem selbst überlassen. Mir geht es vielmehr darum, dass man auch im täglichen Leben an seine Grenzen kommen kann und das geht meist schneller, als einem lieb ist. Gerade stand man noch mit beiden Beinen im Leben und saß fest im Sattel und plötzlich muss man alle Kräfte mobilisieren, damit man nicht umfällt – bildlich gesprochen. Das sind Grenzerfahrungen, auf die man vorbereit sein sollte.

Ich selbst habe es vor einiger Zeit erlebt. Mein Leben verlief in geordneten Bahnen, bis ich es irgendwie geschafft habe, dass es nicht mehr so war.

 

Kraft, Anstrengung und Ausdauer sind gefragt

Um nach einer Grenzerfahrung wieder in die richtige Spur zurück zu finden sind viel mentale Kraft und jede Menge Anstrengung gefragt. Man muss sich erst einmal klar werden, was da mit einem passiert ist, es versuchen zu verarbeiten und das dann auch irgendwann schaffen. Man muss ausdauernd am Ball bleiben und darf sich auch von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Das Ziel muss klar definiert sein. Um sein Ziel zu erreichen sollte man es sich in Etappen aufteilen. So kann man schneller Teilerfolge erreichen. So wird man motivierter und behält trotzdem das große Ganze im Blick. 


Quelle des Bildmaterials:

Petra Dirscherl  / pixelio.de