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Der Blog für Gesundheitsbewusste und Geniesser

Mein Blog will erklären und Risiken aufzeigen



Grenzerfahrungen

Von markusbrode, 17.09.2013, 12:17

Hallo und herzlich willkommen auf meinem neuen Blog zu den Themen Gesundheit, Fitness und Genuss. Denn das eine geht nicht ohne das andere. Ich selbst bin ein Genießer. Viele Dinge des Lebens genieße ich und das ist auch gut so. Schließlich lebt man nur einmal. Daher sollte man nicht auf alles im Leben verzichten. Trotzdem ist es gut, sich gesund zu ernähren, sich zu bewegen und auch seine Grenzen zu kennen. Heute in meinem ersten Beitrag wird es um diese Grenzerfahrungen gehen. Denn jeder von uns hat sie wohl schon einmal gemacht, die Grenzerfahrungen.

 

Grenzerfahrung

Dabei geht es mir heute weniger darum, welche Extremsportart euch an den Rand des körperlich zumutbaren gebracht hat oder am waghalsigsten war. Solche Extrem- oder Grenzerfahrungen wie Bungee-Jumping, Fallschirmspringen oder Tiefseetauchen und Klippenspringen sind jedem selbst überlassen. Mir geht es vielmehr darum, dass man auch im täglichen Leben an seine Grenzen kommen kann und das geht meist schneller, als einem lieb ist. Gerade stand man noch mit beiden Beinen im Leben und saß fest im Sattel und plötzlich muss man alle Kräfte mobilisieren, damit man nicht umfällt – bildlich gesprochen. Das sind Grenzerfahrungen, auf die man vorbereit sein sollte.

Ich selbst habe es vor einiger Zeit erlebt. Mein Leben verlief in geordneten Bahnen, bis ich es irgendwie geschafft habe, dass es nicht mehr so war.

 

Kraft, Anstrengung und Ausdauer sind gefragt

Um nach einer Grenzerfahrung wieder in die richtige Spur zurück zu finden sind viel mentale Kraft und jede Menge Anstrengung gefragt. Man muss sich erst einmal klar werden, was da mit einem passiert ist, es versuchen zu verarbeiten und das dann auch irgendwann schaffen. Man muss ausdauernd am Ball bleiben und darf sich auch von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Das Ziel muss klar definiert sein. Um sein Ziel zu erreichen sollte man es sich in Etappen aufteilen. So kann man schneller Teilerfolge erreichen. So wird man motivierter und behält trotzdem das große Ganze im Blick. 


Quelle des Bildmaterials:

Petra Dirscherl  / pixelio.de

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